Ich hatte als erstes die ovalen Träger von Nissan, da enden die Träger im Halter. Diese sind formschön und sind optisch auch nicht störend, wenn man nichts drauf hat.
Aber sie funktionierten nicht fürs Dachzelt und so habe ich mir noch ein paar von Thule mit quadratischem Profil geholt.
In jedem Fall würde ich mir keine Billigteile aufs Dach schrauben (ebenso beim Fahrradträger auf der AHK), da jede Panne mehr Schaden verursacht als die vorher gesparten paar Euros.
Wie gesagt, ich hatte nie Probleme bzgl. Motorvorwärmung (Webasto). Selbst wenn diese ein halbes Jahr nicht gelaufen ist.
Dito. Ich habe mir beim Kauf (iXi war 1 Jahr alt) eine Eberspächer-Heizung einbauen lassen (und es nicht die erste Standheizung, die ich habe), aber die läuft im Sommer nie und spring im Herbst immer problemlos an.
Ein Panorama-Dach gibt es überhaupt nicht, auch nicht gegen Aufpreis.
Guck doch nach vorn raus. 
Ich bin bei der Konfiguration bei 56.600 € herausgekommen. Sry, aber das ist mir bisschen viel für einen Kompakt-SUV mit einem 1,5-Liter-Motörchen.
Stand ist alles gut, aber man kann während der Fahrt messen bzw. gibt eine Funktion beim Connect 3, wo man die Spannung der Batterie anzeigen lassen kann. MAch das mal während der Fahrt, da wirst du dein blaues wunder erleben.
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund bzw. der Tastatur.
Warum sollte ich eine Batterie "manuell" Nachladen müssen????? Ist ja kein E Auto. Hat auch nix mit früher oder heute zu tun.
Wenn du viele Langstrecken fährst, lädt sich die Batterie auch genügend. ... Die Limas heutzutage laden die Batterien voll wie früher.
Nein, sie laden die Batterie eben nicht 100 % voll. Das moderne Lima-Management balanciert immer zwischen 3 Tropfen Spritsparen und Gerade-so-Laden und plötzlich springt die Karre nach paar Mal Starten wg. Stop & Go am Grenzübergang Russland-Litauen eben nicht mehr an. Nachdem Urlaub Batterie beim Stammdealer checken lassen: alles ok, aber - dann die Erklärung - das Batterielademanagement... Miss mal den Ladestrom bei laufendem Motor, der quetscht sich irgendwo zwischen 12 und 12,5 V herum. Beim T31 hattest du rund 14 V im Fahrbetrrieb. Deshalb ist heutzutage das manuelle Nachladen durch aus sinnvoll.
Warum du (und viele andere) den Allrad normalerweise ausgeschaltet hast ist mir ein Rätsel, ...
...zumal sich die Hinterachse wirklich nur bei Bedarf zuschaltet.
Unterschiedliche Profiltiefen sind normal, aber üblicherweise ist beim iXi vorn das Profil mehr abgefahren, weil er zumeist nur die VA antreibt. Und in jedem fall müssen die Räder mit mehr Profil auf die HA, denn wenn es dir dort einen Reifen abschiesst, dann fährst du garantiert Karussell.
(1) Beim E-Auto entsteht überhaupt nichts lokal, außer Wärme durch die Elektrik, Reibung usw....
(2) Außerdem muß Wasserstoff zur Tanke transportiert und aufwendig gelagert werden, was die Tankstellen sehr teuer macht.
Mal sehen was man noch davon hält wenn die erste Tanke oder das erste Auto in die Luft fliegt.
(1) Beim E-Auto entstehen CO2 oder radioaktiver Abfall irgendwo außer Sichtweite des E-Auto-Fahrers, der sich deshalb für einen guten und umweltbewussten Menschen halten darf.
(2) Ebenso gefährlich wie die Kohlenwasserstoffgemische, die als Benzin und Diesel verkauft werden.
Hast du Tesla-Aktien?
Was nützt der Toyota bzw Hyundai Nexo, wenn es (fast) kein Tankstellennetz gibt. Brennstoffzellen haben langfristig in großen LKW Zukunft, aber beim PKW bin ich skeptisch.
Das H2-Tankstellennetz ist schneller ausgebaut als die Ladesäuleninfrastruktur.
Solange die Herstellung von Wasserstoff durch fossile Brennstoffe erfolgt ...
Es ist natürlich klar, dass die Wasserstoffgewinnung nicht durch fossile Brennstoffe erfolgen darf, sonst wäre es für die Katz. Sonne, Wind... und dann kommt der riesengroße Vorteil des H2 zur Geltung: als Verbrennungsprodukt entsteht Wasser.
Brennstoffzellen kannst du faktisch überall einsetzen, die Technik ist sehr überschaubar und ein massenhafter Einsatz im Kfz.-Bereich würde die Preise aus ein normales Level senken.
...Die Entscheidung wird uns irgendwann abgenommen, weil es dann keine Verbrenner mehr zu kaufen gibt oder diese (direkt oder indirekt) so teuer gemacht werden, daß man ein E-Auto haben "will".
Es wird sicher nicht mehr allzu lange dauern, bis es Wasserstoffautos als Alternative zum E-Auto geben wird. Die ewige Laderei ist z. B. für Lkw nicht praktikabel, weil der Laster beim stundenlangen Stehen an der Ladesäule kein geld einfährt. Die Renault-Truck-Gruppe will in der Forschung/Entwicklung in Richtung Brennstoffzelle einschwenken.
Und bei Toyota gibt es schon ein ordentliches Wasserstoffauto.
