Ich bin bis jetzt mit angehängtem WoWa und voller Beladung meist ohne "Frontscharren" weggekommen.
Sicher ist immer ein Allradler im Vorteil, aber bei meinem Benziner auch ne Frage des richtigen Zusammenspiels
zwischen Kupplungs- und Gasfuß....
Sooo schlimm ist`s nun auch nicht, hatte vorher nen Volvo mit Diesel und Frontantrieb, da war es genauso.
Auch damit habe ich Hänger gezogen....
Dafür würde mich die komische Automatik nerven, hab ich probiert und ist überhaupt nicht meins.
Es hat schon einen Grund warum die sogenannten "Premiumhersteller" noch auf die "konventionelle"
Stufenautomatik setzen....
Dann lieber Kuppeln....
Beiträge von Dillon1
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Der Artikel da ist 7 Jahre alt.
Ja, hatte ich gesehen und das Gleiche gedacht:
Manchmal auch ein Fluch, dass das Netz nichts vergisst.
und dass leider die Trumps (der ja da noch nicht Präsident war) dieser Welt diese "Fakenews" verinnerlicht haben...
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Das schaffe ich auch mit dem Benziner und Handschaltung locker...
Warum sollte die Automatik sanfter sein, als wenn ich einkupple und Vollgas gebe ?
Selbst bei unserem Firmensprinter (3l V6 , 190 PS) ist es möglich, wenn er leer ist (Automatik).
Nach einem kurzen Moment greift allerdings die ASR ein und regelt runter... -
@tuxlinux : Ich habe mir eben in bester Multitasking Manier auch den kompletten Vortrag angehört und bin schwer beeindruckt.
Ich habe mich selten gleichzeitig so gut unterhalten wie auch informiert gefühlt.
Wenn diese Thesen und Fakten endlich mal in der breiten Masse ankommen und umgesetzt werden würden wäre wohl viel gewonnen.
Aber, wie der "Welt" Artikel in Post 660 zeigt, freut sich die Wirtschaft und Trump über solche Artikel mehr, um so weiter machen zu können.
Jeder der der die menschgemachten Auswirkungen in Abrede stellt kann sich ja mal einen Monat im Smog von Peking oder Mexico City
aufhalten und die saubere Luft einatmen....
Weites Feld, aber Daumen hoch für solch kluge Köpfe !
Passend dazu eine Videobotschaft von einem weiteren klugen Kopf, der die Welt von oben gesehen hat:Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Und die Hersteller müßten (bei entsprechenden Verkaufszahlen) Massen an Akku-Packs vorhalten.
Wenn man sich die in Deutschland erhältlichen Modelle ansieht:
https://www.adac.de/rund-ums-f…/elektroautos-uebersicht/
wird man feststellen, dass die reale Reichweite meistens zwischen Niedlich bis Lächerlich schwankt,
es sei denn bei Tesla oder den Brennstoffzellen-Autos.
Noch keine echte Alternative in Sicht... (ich hatte mal mit dem Zoe als 2. bzw. Dienstfahrzeug zur Arbeit geliebäugelt, aber
da würde ich ja nicht mal hin und zurück kommen...)
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"Pro Ladestation werden fünf Lithium-Ionen-Akku-Pakete vorgehalten, die jeweils innerhalb von einer Stunde wieder aufgeladen sind. Das System funktioniert offenbar: Entlang der G4-Autobahn, die rund 2.272 Kilometer von Beijing nach Hongkong führt, sind bereits 18 Wechselstationen installiert. Nio hat seit Juni dieses Jahres über 8.000 ES8 im Heimatmarkt verkauft - bis Ende des Jahres sollen es 10.000 Stück sein. Die Wechselstationen sind hauptsächlich für die Hauptverkehrsadern vorgesehen, in den Städten soll der ES8 ganz normal an Wallboxen oder konventionellen Ladestationen tanken. Bis zum Jahr 2020 sollen 1.100 Wechselstationen aktiv sein."
Toll, und da wird immer behauptet, dass die Chinesen nur abkupfern können.
Der Artikel zeigt mal wieder deutlich warum Deutschland im internationalen Vergleich immer mehr an Boden verliert.
Während in China bis 2020 1.100 (!!) Wechselstationen installiert werden ist bei uns in der gleichen Zeit nicht mal das
Genehmigungsverfahren für eine solche Station abgeschlossen.
Um aber die angepeilte Zahl von E-Autos auf die Strasse zu bringen müßte hier das Tempo für die nötige Infrastruktur
in gleichem Maße angezogen werden.
Statt dessen wird über den Erhalt der bisherigen Strukturen debatiert und Ladestationen sind so rar wie die entsprechenden Modelle
der hiesigen Hersteller. -
Das stimmt, hauptsächlich die Pendler sind die Dummen.
Wird aber bestimmt im Zuge der zu erwartenden Maßnahmen wie Maut, Tempolimit, Umweltzonen usw. gleich mit "eingebaut" werden.
Da stellt sich die Frage: Jeder hat doch 1 oder mehrere gelbe Westen im Auto, oder ? -
und dann kommt noch das beliebte -wir-melken-die-Autofahrer-Spiel dazu:
https://web.de/magazine/wirtsc…del-sprit-teurer-33472246 -
..und es geht weiter:
https://web.de/magazine/wirtsc…t-120-autobahnen-33472768Ade, du schöne Autowelt....
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...und ab einem gewissen Alter ist es dann auch nicht mehr so leicht zu wechseln, da ja (nicht so schlaue ) Unternehmen
am liebsten 25 Jährige (weil schön billig) mit 30 jähriger Berufspraxis haben wollen...
Vor Jahren wurden die älteren erfahrenen Mitarbeiter in Frühpension geschickt (zu teuer) und nicht mehr ausgebildet (noch teurer) , jetzt herrscht Fachkräftemangel.
In gewissen Bereichen ist halt Erfahrung nur durch mehr Erfahrung zu kompensieren, gilt aber nicht z.B. für
die Politik. Da kann man innerhalb von 2 Jahren z.B. Gesundheitsminister, Verkehrsminister und auch noch Innenminister sein
und jedes Ressort an die Wand fahren - Konsequenzen : Null .
Hauptsache Deine Leute wissen wo`s lang geht....