Beiträge von Litauen-Urlauber

    Ist doch Quark! Es geht doch einfach nur darum, dass Nissan auch beim iXi einfach das ausreizt, was technisch ohne Kopfstände möglich wäre.

    Macht Nissan aber nicht... zumal der aktuelle 2.0 dci meines Wissens auf Basis eines älteren 2.0 Diesel-Aggregat etwas optimiert wurde, weil die Kunden einfach einen größeren Motor forderten... und dies in Verbindung mit Automatik und Allrad.
    Ob ich jetzt 2-3 Liter auf 100 km mehr benötige, als bei den schön gerechneten Angaben im Prospekt ist mir zwischenzeitlich egal. Das sind dann bei 15´000 km im Jahr ca. 500,- bis 600,- Euro mehr Ausgaben... ok... aber wie gesagt, immer noch günstiger als ein SUV eines anderen Herstellers.


    Mich ärgert viel mehr, dass das Facelift-Model ein deutlich verbessertes CVT bekommen hat... wodurch auch der tatsächliche Verbrauch, gegenüber dem Vor-Facelift, gesunken ist.


    Wie ich Deinem Profilbild entnehmen kann, gehörst Du.. .wie auch ich... jedoch leider noch zu den Fahrern des Vor-Facelift...

    Liegt nicht am X Trail selber (der kann sparsam), sondern vielmehr am Motor zusammen mit der CVT. Die Kombination fährt sich gut, aber braucht eben ordentlich Saft.

    Da hast Du recht!
    Ich konnte im März diesen Jahres mal das Facelift von meinem fahren... gleiche Variante und Ausstattung. Beim neuen CVT wurde das „schleifen“ um 40% reduziert, super abgestimmte Schaltstufen im Vergleich zum Vor-Facelift... und ich konnte diesen, obwohl erst 500 km auf der Uhr, sofort mit ca. 7,5 bis 8,5 Litern bewegen.
    Bei meinem kam ich die ersten 10‘000 km kaum unter 10 Liter...

    Das ist momentan nur ein wunschwert die 6,6 Liter, zumal ich das Gefühl habe das die Automatik etwas überfordert ist mit der Maschine

    Bei winterlichen Temperaturen benötigt das CVT ein paar Minuten bis sie richtig rund läuft. Muss alles erst auf Temperatur kommen...
    Wenn es im Sommer allerdings zu heiss wird, mag dass das CVT allerdings auch nicht wirklich... auch dann hohe Drehzahlen und kaum Vortrieb!


    PS: Hast Du ein Facelift-Modell ab ca. Mitte 2017? Da ist das CVT jedenfalls deutlich besser als noch in meinem Vor-Facelift!

    Aber normal, siehe links. ;)

    Ich kann Phryso nur zustimmen...
    Ich liege (durch viele Kurzstrecken) in der Regel sogar bei 10 Litern... aber ich fahre ihn nicht selten auch zwischen 7 und 8 Litern auf längeren Überland-Fahrten.
    Die angegebenen Verbrauchswerte haben mit der Realität oft nichts zu tun... aber wenn Du den Wagen mal länger hast, geht der Verbrauch noch etwas nach unten. Solange man auf ebenen Strecken zwischen 70 und 90 km/h bleibt und sanft fährt, kommt man sogar in Richtung 6 Liter...

    Da ich die erste Inspektion aufgrund geringer Laufleistung geschwänzt hatte...

    Wie läuft das dann bei einem möglichen Garantiefall!? Ich denke der muss alle 12 Monate oder nach einer bestimmten Anzahl an Kilometern... je nach dem was zuerst eintritt...!?!?

    Auch das habe ich mal geglaubt. Wollte mal einen Schaden selbst begleichen um mir die Höherstufung zu sparen. Bei kleinen Bagatellschäden von wenigen hundert Euro vielleicht noch sinnvoll, aber wenn du nur mal etwas mehr als nur einen Kratzer hast und auch noch Blech ersetzt werden muss, dann geht es doch heutzutage schnell in die tausende Euro hoch und dann rechnet sich das auf keinen Fall. Soviel kann man gar nicht mehr bezahlen durch die Höherstufung um auf den gleichen Wert zu kommen als wenn ich den Schaden selbst begleiche. Da ist die Höherstufung in jedem Fall die bessere Wahl. Zumal der Preisunterschied zwischen den SF-KLassen von Jahr zu Jahr ja immer geringer wird, also ich meine der Abstand von SF1zu SF2 ist größer als von SF21 zu SF22. Damit wirkt sich die Höherstufung immer geringer aus, je länger der Unfall her ist.

    Grob gesagt empfiehlt es sich in der Regel wenn man bei Vollkasko Schäden bis 1000,- Euro selbst bezahlt... oder innerhalb Frist an die Versicherung zurück bezahlt (dann wird die Rückstufung wieder rückgängig gemacht).
    Ich kann jedem Kunden anhand Rechnungsprogramm aufzeigen, ob es sich empfiehlt selbst zu zahlen oder über die Versicherung laufen zu lassen.


    Aber Rabattschutz würde ich selbst nie machen, erkläre es dem Kunden genau (ähnlich wie mein Beispiel oben)... aber wenn er es dann unbedingt immer noch möchte, dann soll es so sein.
    Die Entscheidung trifft immer der Kunde... nur die Beratung sollte auch fair sein.

    Auch eine Art der Kundenbindung......, mal so sarkastisch bemerkt. ;( Das war mir so nicht bekannt.
    Da ich aber mit Haus, Zweitwagen und anderen Versicherungen Bündelnachlass habe, wechsel ich nicht. Ich bin ja sehr zufrieden mit dem HDI. Die Schadensabwicklung ist bei allem top.
    Und das sollte man bei allem Preis Gerangel auch immer bedenken.

    Ja, das wird bei der Beratung oft nicht erwähnt.
    Ich erkläre dies meinen Kunden oder Neukunden jedoch immer... und stoße in der Regel auf entsetzte Gesichter. Du kannst Deinen persönlichen Berater ja mal danach fragen.
    Aber wie beim Beitrag unten drunter von mir geschrieben, wenn bei einem eventuellen Wechsel der Versicherung beim neuen Versicherer mit dem bisherigen Versicherungsschein belegen kann, dass man vorher Rabattschutz hatte, hat man in der Regel gute Chancen eine Einstufung zu erhalten, als ob das Fahrzeug schon immer bei der neuen Gesellschaft versichert gewesen wäre... allerdings nur, wenn man sich dort den Rabattschutz auch gleich wieder einkauft!


    Noch ein Tipp:
    Frag Deinen Berater mal, was Deine Versicherung ohne Rabatt-Schutz kostet um zu sehen wieviel Du im Jahr sparen würdest... und dann soll er mal simulieren, mit welchem Mehrbeitrag sich eine Rückstufung im Schadenfall im Folgejahr auswirken würde!?


    Als Beispiel habe ich es bei meinem Vertrag eben mal simuliert.
    Ich bin aktuell in Haftpflicht bei SF 25 und bei Vollkasko in SF 15 (hatte leider 2017 beim Rückwärtsfahren einen Pfosten übersehen :/ ) und bezahle ohne Rabattschutz aktuell ca. 730,- Euro im Jahr.
    Bei einem Haftpflichtschaden ginge es in meinem Fall von SF 25 auf SF 12 zurück, was sich mit einem Mehrbeitrag in Höhe von 82,77 Euro in 2019 auswirken würde.
    Bei einem Vollkaskoschaden in 2018 ginge es in meinem Fall von SF 15 auf SF 9 zurück, was sich mit einem Mehrbeitrag in Höhe von 97,78 Euro in 2019 auswirken würde.
    Ein KH + VK-Schaden in Kombination würden sich bei mir aktuell also mit 180,55 Euro mehr im Jahr 2019 auswirken.


    Hätte ich bei meinem Vertrag Rabattschutz vereinbart, hätte ich in meinem persönlichen Fall für 2018 aktuell genau 177,91 Euro mehr im Jahr für diesen bezahlt... rechnet sich also nicht wirklich... das Risiko gehe ich ein!

    In meine Fahrkünste schon, aber nicht unbedingt immer in die der anderen.Ich bin vor 2 Jahren auf einem Parkplatz von einem CX7 angerempelt worden.Ich damals noch mit meinem CX5.
    Die Schuldfrage erübrigt sich, weil es in so einem Fall 50:50 ausgeht. Aussage gegen Aussage.
    Hätte ich meinen Rabattschutz nicht gehabt, wäre ich satt zurückgestuft worden. So konnte ich mich entspannt zurücklehnen.
    Das sind mir die paar Euro im Jahr wert.

    Ruf mal bei Deiner Versicherung an und frage, welche SF-Klasse die Nachversicherung bestätigt bekommen würde, wenn Du jetzt den Versicherer wechselst...☺️ Jedenfalls nicht den, der bei Dir auf der Rechnung steht...

    nun bei manchen macht der Rabattretter auch nicht so viel Sinn.
    Ich habe es bei manchen Versicherungen erlebt, dass man für den Rabattretter mal eben fast 200€ mehr aufruft, je nach Tarifeinstufung und SF-Klasse auch noch mehr Wenn man nun davon ausgeht, das man bei einem Schaden irgendwo so um die 6-8 Klassen zurückgestuft wird, zahlt man in der schlechteren Klasse, je nach Ausgangssituation, manchmal auch nicht so viel mehr als mit dem Rabattretter in der besseren Klasse. Den Beitrag für den Rabattretter zahle ich aber von Anfang an immer, egal ob ich Ihn brauche oder nicht.
    Meinem Arbeitskollegen ist es nun auch noch passiert, dass nach einem nicht selbst verschuldeten Unfall zusammen mit einem ausländischen Verkehrsteilnehmer die Vollkasko in Vorleistung ging und wohl inzwischen alles wieder zurück erhalten hat über die ausländische Versicherung. er hatte auch den Rabattretter. Nützt ihm allerdings nichts mehr, da die Versicherung ihm zum Ablauf des Versicherungsjahres den Vertrag gekündigt hat. Damit nimmt er nun die SF-Klasse ohne Rabattretter mit zur nächsten Versicherung. Er zahlt also trotz Rabattretter jetzt einen hohen Betrag bei der neuen Versicherung und die Beträge für den im guten Glauben vorher abgeschlossenen Rabattretter bleiben schön bei der Versicherung.
    Abzocke vom Feinsten nenn ich so was, zumal die Versicherung ja nicht einmal einen Schaden hat, denn die Gelder der Vorleistung sind allesamt von der ausländischen Versicherung zurückgezahlt worden.

    Stimme Dir voll und ganz zu! RabattRetter / Rabattschutz lohnt sich nicht.


    Aber wenn Dein Kollege bei seiner neuen Versicherung mit dem bisherigen Versicherungsschein belegen kann, dass er vorher Rabattschutz hatte, hat er gute Chancen eine Einstufung zu erhalten, als ob er dieses Jahr auch schon bei der neuen Gesellschaft versichert gewesen wäre... allerdings nur, wenn er sich dort den Rabattschutz auch gleich wieder einkauft!