Ja, da finde ich das System in den USA besser. Gekauft wird, was der Händler vor Ort anbietet. Was dann meistens Vollausstattungen sind, da aber Autos deutlich billiger als bei uns sind (und das gilt auch für Importautos) fällt das nicht so auf. Abgesehen von ausgesprochenen Exoten würde keine Ami Monate- oder Jahrelang auf ein Auto warten. Und ich habe noch das Lachen meines US-Schwagers im Ohr, als ich ihm erklärte was Überführungskosten sind.
Überführungskosten? Da lach ich mit! Die bezahle ich nämlich auch nicht. Fällt mir gar nicht ein. Das ist nur Geldmacherei, von wem auch immer.