Beiträge von Thommy

    Grüße aus dem Süden. Wir haben gerade tonnenweise Schnee und zweistellige Minustemperaturen.

    Der Allrad macht im Schnee hervorragende Arbeit. Bei rutschigem Untergrund, wie Eisplatten auf der Straße etc. bremst er spürbar das entsprechende Rad ab, bevor er schlingert. Ansprechverhalten im Schneemodus komplett anders. Er rekuperiert viel mehr, bzw. "bremst" viel mehr ab und beschleunigt deutlich zaghafter. Spritverbrauch ist tatsächlich auch gestiegen, aber er muss ja auch irgendwie heizen.

    Letzte Woche getankt: 33 Restkilometer, 56,20 Liter getankt, 563 km gefahren ergibt 9,98 L/100km. Etwa 200 km Autobahn bei max. 130 km/h, der Rest halb Landstraße, halb Ortschaft (im Mittelgebirge). Bei km Stand 4200. Ich bin da schon etwas enttäuscht.

    Er schreibt ja auch Bergauffahrt. Da ist klar das der Verbrauch hoch geht..

    Das ist richtig. Mit den 4 Minuten meinte ich, dass ich nach 4 min die Heizsysteme ausgeschaltet habe. Die Fahrt dauert etwa 8 Minuten. Aber klar, Bergauffahrt mit kaltem Motor und allen Stromverbrauchern im Modus "D" ist halt dann so. "Eco" hab ich auch probiert, da ändert sich nix. "B" bergauf ist auch sinnfrei ;). Ist aber ist trotzdem heftiger Durst. Im Schnitt lieg ich aktuell bei 9,3 Litern.

    Seit ihr dann zumindest sportlich unterwegs? Zwischen 7 und 9 Liter ist ja auch mit einem normalen Verbrenner drin.

    Ganz normale Fahrweise. Auf meiner 7 km Bergauffahrt habe ich etwa die Hälfte Ortschaft, also um die 50 kmh, teilweise sogar 30 kmh. Der Rest Landstraße mit 80-90 kmh.

    Heute früh bei -3C°, Scheibenheizung, Lenkradheizung, Sitzheizung und Heckscheibe geheizt, alles so um die 4 min. lang. Verbrauchsanzeige: 14,4 Liter.

    Ich hatte die originalen 18 zoll und nun die gleiche Größe als WR. Bei mir konnte ich keinen erhöhten Verbrauch feststellen. Es bleibt seit September immer unter 8 Litern.

    Hallo ChrisS,


    welches Fahrprofil fährst Du in etwa? Sind da auch Höhenmeter, Autobahn....dabei? Mit 8 Litern wäre ich auch einverstanden. Bei mir sind es 9,7 l laut Anzeige.

    Bei mir ist es ähnlich. Arbeitsweg 7 km mit 200 Höhenmetern. Früh morgens bergauf 12-13 Liter. Das war aber von Anfang an schon so. Aber abends bergab hatte ich bisher 3,5 - 4,5 Liter. Jetzt sind es um die 7,5 bis 8,5 Liter. Mir fällt auf, dass auch bei halb vollem bis vollem Akku der Motor häufig läuft, auch bergab. Ich denke, dass das am Heizen liegt. Ich habe zwar nur 20-22 ° eingestellt. Aber die Wärme muss ja irgendwo erzeugt werden. Der Verbrauch ist aus meiner Sicht also übermäßig abhängig von den Außentemperaturen. Ich bin gespannt, wo die Reise noch hingeht, wenn erst mal die richtig frostigen Tage kommen. Da werden wir weit entfernt sein von den angegebenen 5,7-6,8 Litern.

    Neue Winterreifen, neue Felgen und neue RDKS- Sensoren. Es hat auch ca 3 Km Fahrt gebraucht, dann haben sich die neuen Reifendrucksensoren automatisch

    mit dem System verbunden und die korrekten Reifendrücke wurde im Display angezeigt! Ohne Anlerngerät!

    Okay, gut zu wissen für den nächsten Wechsel. Ich hatte auf meinem CX5 das indirekte System, daher habe ich keine Erfahrung mit den RDKS-Sensoren. Aber meine freie Werkstatt, bei der ich schon immer meine Räder wechseln lasse, ist dann wohl auch nicht ganz auf dem aktuellsten Stand. Naja, woher auch, bin der erste und bisher einzige mit dem T33.

    Also mein Reifendrucksystem (RDKS Italsensor ST-230) wurde an den Winterrädern mittels eines RDKS-Anlerngerät neu angelernt. Das muss wohl auch bei jedem Wechsel neu gemacht werden.

    Zusätzliche Kosten sind mir dadurch nicht entstanden. Diese wären bereits inclusive.

    Es gäbe wohl Systeme, die dann nach einem Wechsel automatisch erkennen, ob der Satz Winter- bzw. Sommerräder montiert ist, wäre aber beim T33 nicht der Fall.

    Das gleiche kann ich auch berichten. Selbst bei 75% vollem Akku dreht der Motor, und das nicht auf unterster Drehzahl. Ich habe auch das Gefühl, dass mein Spritverbrauch jetzt dadurch höher liegt.

    Auf meiner Arbeitsstrecke fahre ich täglich 200 Höhenmeter auf 7 Kilometer morgens bergauf bei etwa 12 Liter, egal mit welcher Einstellung, aber das schon seit Beginn. Abends bergab hatte ich ursprünglich etwa 4 Liter Verbrauch. Das fand ich beides völlig okay. Jetzt nach 3 Monaten und häufigem Brummeln liege ich auch bergab bei etwa 6,5 bis 7 Litern.

    Ich musste meinen Wagen letzte Woche in die Werkstatt bringen lassen (3400km). Wagen am Vortag abgestellt, habe am Tag darauf versucht meine Telefoneinstellungen zu optimieren, da bei eingehendem Anruf kein Klingelton. Davon abgesehen, das mit dem Klingeln hab ich bis heute nicht hinbekommen. Jedenfalls so nach 20 Minuten gehen alle Displays aus und der Wagen ließ sich nicht mehr starten. Türen öffneten nicht mehr (außer Fahrertür). Die Ferndiagnose mit dem Service ergab, die Spannung der Batterie im Kofferraum ist auf 7,3 Volt zusammengebrochen. Der Wagen wurde mit einer Ersatzbatterie abgeholt und stand 4 Tage zur Diagnose in der Werkstatt, mit der anschließenden Erkenntnis, Batterie (glücklicherweise) defekt und Gewährleistungsfall. Die 12 Volt Batterie hinterließ bei mir den Eindruck, als kommt sie aus dem Baumarkt. Ein 60 Ah Bleiakku. Alles in allem sehr ärgerlich.