Beiträge von Tekna

    Anfrage beim KBA ist ebenfalls gemacht, Antwort steht jedoch noch aus.

    das ist sehr optimistisch anzunehmen, dass sich das KBA des Problems annimmt.


    Vor Jahren hatte ich bei meinem Peugeot 1007 das ärgerliche Phänomen, dass sich die Beifahrertür (elektrisch betriebene Schiebetür) grundlos öffnete. Das geschah nicht nur beim nachts auf dem Parkplatz abgeschlossen abgestellten Fz, auch während des Betriebes des Fz, zum Glück aber nur bei dessen Stillstand – so z. B. auch während eines Staus in einer Autobahnbaustelle auf der A24. Die Tür musste dann von mir von Hand von außen wieder zugeschoben werden, motorisch ging es erst danach wieder. Das war auch schon ein sehr mulmiges Gefühl bei dem wieder anlaufenden Verkehr auf den schmalen Fahrspuren der Autobahnbaustelle.


    Obwohl der Fehler bei Peugeot "völlig unbekannt" war und auch nicht behoben werden konnte, beklagten sich auch andere Besitzer von 1007 in diversen Foren über sich selbst öffnende Türen, deshalb vermutete ich einen sicherheitsrelevanten Serienmangel und schilderte dem KBA die Problematik. Die kurze Antwort des Sachbearbeiters lautete erst auf meine nochmalige Nachfrage hin: ich würde ja den Mangel inzwischen kennen, und niemand würde mich zwingen, mit einem defekten Auto weiter zu fahren.


    Der Rat zu einer Rechtsschutzversicherung dürfte also sehr berechtigt sein, um nicht zu dem Ärger auch noch das Kostenrisiko zu tragen.

    Ich hab zwischen den Jahren meinen Vorrat an Pfeile gezählt.

    bist du fortschrittlich, ich habe noch Steinschleudern ....


    Ich will den Schiffsverkehr ja nicht einstellen lassen, aber was technisch machbar ist sollte schon zumindest im Hafen versucht werden.


    Im Hafen liegen die Schiffe mit laufenden Maschinen, um ihren eigenen Strom und Wärme zu erzeugen - das dürfen (?) auf der Straße nur Taxifahrer.
    Die Schadstoffbelastung der in Hamburg für ältere Dieselfahrzeuge gesperrten Straßen ist nur sehr entfernt abhängig von den dort fahrenden Autos. Wenn der Wind vom Hafen rüber weht, werden automatisch die Grenzwerte überschritten - selbst wenn diese Straßen für Fahrzeuge gänzlich gesperrt werden würden.


    Auf den transportierten Warenwert umgerechnet dürften wirkungsvolle Filteranlagen für Schiffsabgase nicht die Weltwirschaft zum Erliegen bringen. Auf hoher See werden die Filter ja ohnehin wieder außer Betrieb genommen - merkt ja keiner.

    Der Ausstoß der dicken Schiffe liegt ein Vielfaches über dem der Autos weltweit

    darum dürfen die Schiffe auch in Hamburg bis fast in die Innenstadt, und die dreckigen Dieselautos müssen dort extra Umwege fahren, damit die Schadstoffbelastung gleichmäßiger über die Stadtbevölkerung verteilt wird :evil: !

    um Bastelarbeit dürftest du nicht herum kommen,
    zumal du die vorliegenden Widerstände der verbauten LEDs ermitteln müsstest, um die notwendigen Widerstände der parallel zu schaltenden genau zu berechnen - so gilt: Versuch und Irrtum, und notfalls Einsatz anderer Widerstandswerte, damit sowohl die Blinkfrequenz richtig bleibt, als auch die Anzeige wunschgemäß erfolgt.

    Die für alle Kunden richtige Spannung der Feder im Aufrollmechanismus zu finden, gleicht der Quadratur des Kreises.


    Wird die Feder zu stark gespannt, gibt es Klagen über unangenehmen Druck des Gurtes an der Schulter,
    ist die Federspannung zu gering, muss man den Gurt beim Aufrollen ggf. mit der Hand etwas nachführen.
    Im Falle eines Unfalles hilft hoffentlich der dann auslösende Gurtstraffer und sorgt für nötigen Rückhalt.


    Ich habe beim XT bisher keine Probleme mit eingeklemmten oder gar verdrehten Gurten gehabt - vielleicht ist es auch nur Übungssache?
    Es könnten aber auch Streuungen in der Fertigung vorliegen, daher ab zum Freundlichen: Meckern ist wichtig, nett sein kann jeder!