Wenn die die gestaffelten Blitzanlagen einführen, die auf eine gewisse Kilometer Strecke den Durchschnitt errechnen, wird's schon ruhiger werden.
Dann noch den Bußgeldkatalog ans Ausland anpassen.......
Wenn ich mir ansehen, was die in der Schweiz zahlen müssen.......
Diesel Verbot ist vom Tisch
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Wer kauft den dann noch Porsche, A7 oder S-Klasse.
Da geht es nicht um Geschwindigkeit.
Sehen und gesehen werden.
In München sind das mitlerweile eher Tesla, Jaguar und Aston Martin.
Mit Porsche lockt man keine Blicke mehr an. -
Fahre jetzt seit 18 Jahren jeden Sommer nach Spanien und bin noch nie geblitzt worden.
In der Schweiz muss man aufpassen, sonst eigentlich nirgends. -
Ich hatte immer den Eindruck im Ausland, dass die Menschen bei Tempolimits versuchen, dieses Limit möglichst spassorientiert, also schnell und laut, zu erreichen! Das ist sicher auch nicht besonders ökologisch!
Letztlich erwarte ich als Bürger, dass ein Auto, das ich heute kaufe, in den nächsten 10 Jahren nirgends rausfliegt! Darum gehts! -
Letztlich erwarte ich als Bürger, dass ein Auto, das ich heute kaufe, in den nächsten 10 Jahren nirgends rausfliegt! Darum gehts!
Das war ja auch lange so gegeben, bis die im 2008 die ersten Umweltzonen eingeführt haben. Jetzt kann derjenige halbwegs entspannt sein, der es ein bisschen im Gefühl hat, wo die politische Richtung hin steuert und weiter immer darauf achtet, sich ein technisch topaktuelles Fahrzeug zu zulegen..
So richtig in den Hintern gekniffen sind die Gebrauchtwagenkäufer mit begrenztem Budget. Die haben irgendwie immer den Stress und müssen sich Sorgen machen. -
und weiter immer darauf achtet, sich ein technisch topaktuelles Fahrzeug zu zulegen..
An sich machen wir das falsch.
Oldtimer muss man fahren - mit H-Kennzeichen.
Dann können Umweltzonen und das ganze Gehampel einem an den Rückleuchten vorbei gehen... -
Oldtimer muss man fahren - mit H-Kennzeichen.
und am besten was mit 5 liter BigBlock und schönem V8 geblubber
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Ölindustrie, Autoindustrie und Politik sind in den USA eng verstrickt. Sie haben das Motto -Warum soll ein Auto 6 Liter
verbrauchen, wenn es auch 15 Liter verbrauchen kann ?-. Darum wurde der auch in den USA zunehmend beliebtere Diesel zum "Problem", das man bekämpfen muß. Da kommt natürlich eine kleine (wahrscheinlich sogar kaum relevante) Manipulation sehr gelegen, um Importeure aus dem Markt zu drängen. Und da lassen sich sogar Grünliche zum Büttel dieser Politik machen.
Dabei ist es bekannt, dass Feinstaub bei modernen PKW eigentlich kein Problem mehr ist, aber sehr wohl bei der "Lagerhaltung" auf unseren Strassen, sprich den sprunghaft wachsenden LKW-Beständen, die auch viel unnützes Zeug just in time hin- und her karren, wie weiter vorne beim Müll aus Mainz beschrieben. Diese LKW, vornehmlich
aus dem östl. Ausland, häufig alt oder aus Kostengründen bekanntlich schon neu oft derart manipuliert, dass Abgasreinigungssysteme entfernt werden. Dann können sie natürlich billiger, ohne Adblue und zusätzliche Wartung, verreuchern hier die Ballungszentren und die hiesigen Unternehmen (Umwelt-geknechtet) bleiben zunehmend auf der Strecke. So verhält es sich ja auch bei der gesamten Industrieproduktion im Zuge der sog. Globalisierung.
Dann fehlt es den Gemeinden an Steuereinnahmen und man ist auf Bussgelder angewiesen, also noch ein Knipskasten hier oder da........Das hat mit Verkehrssicherheit nichts mehr zu tun, ist reine Abzocke und dies in ganz Westeuropa, egal wo.
Aber der Bürger oder Autofahrer soll nicht klagen, denn er kriegt den A... ja nicht gemeinsam hoch und das weiß der Klüngel genau ! -
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Bekloppte Welt!