Die Autoindustrie wird es schon richten....
wenn sie nicht vorher hingerichtet wird .....
und dann kommt noch das beliebte -wir-melken-die-Autofahrer-Spiel dazu:
https://web.de/magazine/wirtsc…del-sprit-teurer-33472246
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Würde nicht allzu viel bringen. Man gewöhnt sich sehr schnell an höhere Spritpreise und vor allem trägt am Ende der Verbraucher das ganze Paket. Handwerkerrechnungen, Dienstleister usw. werden dahingehend angepasst.
Alle werden die steigenden Unkosten nach unten weitergeben. Auslöffeln wird das Süppchen letztendlich nur der kleine Mann.
Das stimmt, hauptsächlich die Pendler sind die Dummen.
Wird aber bestimmt im Zuge der zu erwartenden Maßnahmen wie Maut, Tempolimit, Umweltzonen usw. gleich mit "eingebaut" werden. 
Da stellt sich die Frage: Jeder hat doch 1 oder mehrere gelbe Westen im Auto, oder ? 
Also eine Begrenzung auf den Autobahnen finde ich sehr gut. Klappt in allen anderen Ländern prima.
Kein Stress mehr mit Rasern. Weniger (schwere) Unfälle. Einfach entspannter fahren.
Das wäre top 
Endlich Schluss mit dieser Raserei, dem drängeln, dem "ich erst" und nerv.
Meistens hat man ja eh schon Tempolimit.
Denkt man immer, aber ist schon noch viel freie Fahrt (zumindest wenn es mit Verkehr geht). Im nördlichen Bayern ist viel ohne Limit und man kann sehr oft noch schnell fahren.
Aufgrund den Geschwindigkeitsdifferenzen macht es natürlich wenig Sinn. Und spätestens jetzt mit CO2 Diskussion wäre es natürlich der erste logische Schritt, wenn man es ernst meint..
Ein (effektives) generelles Tempolimit bringt sowieso nur was, wenn auch der Bußgeldkatalog drastisch angepasst wird. Sonst bringt es überhaupt nichts.
Hier auf dem Kölner Autobahnring ist je nach Abschnitt 100 oder 120 km/h. Fast alle fahren ca.10% schneller oder eben auch exakt die angegebene Geschwindigkeit. Aber auch nur fast alle.
Und wen juckt es? Keinen. Wird man geblitzt, kostet es nur ein Taschengeld.
