Diesel Verbot ist vom Tisch

  • Und wenn andere meinen steht’s und ständig die Jobs zu wechseln sollen sie doch.

    Ich muss zugeben: das gehört bei meinem Berufsstand auch zum guten Ton.
    Wir Software Entwickler sind gerne auf dem Sprung und arbeiten i.d.R. im Takt der Projekte.

  • @Mucker
    Galgenhumor :thumbup:


    Ein Wechsel muss aber auch nicht negativ sein.
    Oft kommt eine interessante Tätigkeit und auch ein Gehaltssprung dabei raus.



    Nach der Zeit bei der Bundeswehr habe ich mir geschworen nur noch Jobs zu machen, für die ich morgens gerne aufstehe.
    Sollte das nicht mehr so sein, werde ich was anderes suchen oder gar komplett was anderes machen.
    Bis jetzt bin ich mir treu geblieben :thumbup:

  • Los Leute, wechselt alle jetzt eure Jobs. Das ist voll im Trend. :D:D:D

    Ich weiß ja, wie du das jetzt gemeint hast. :D


    Aber genau das Gegenteil ist normalerweise immer noch ,in', mal abgesehen von Ausnahmen. Es geht nichts über Firmentreue und Loyalität gegenüber seinem Arbeitgeber. Solche Leute braucht ein Unternehmen.
    Diejenigen, die ständig wechseln, ob gewollt oder gekündigt, bekommen doch nie richtig ein Bein auf den Boden. Die sind die ersten, die marschieren müssen, wenn gesund geschrumpft wird. Mal abgesehen von der Belastung des Stammpersonals, solche immer wieder neuen Mitarbeiter anlernen und einarbeiten zu müssen. Haben sie sich eingearbeitet, sind sie schon wieder weg. Das bringt keinem was.

  • Wenn du das für dich so schaffst, Glückwunsch! Es gibt nichts besseres, als das Hobby zum Beruf zu machen. Beneidenswert.


    Meine jüngere Tochter in HH ist z.B. gut beraten, alles 3-4 Jahre die Stelle zu wechseln. Sonst bleibt sie in ihrer Entwicklung und Verdienstmöglichkeiten stehen.

  • Ich weiß ja, wie du das jetzt gemeint hast. :D
    Aber genau das Gegenteil ist normalerweise immer noch ,in', mal abgesehen von Ausnahmen. Es geht nichts über Firmentreue und Loyalität gegenüber seinem Arbeitgeber. Solche Leute braucht ein Unternehmen.
    Diejenigen, die ständig wechseln, ob gewollt oder gekündigt, bekommen doch nie richtig ein Bein auf den Boden. Die sind die ersten, die marschieren müssen, wenn gesund geschrumpft wird. Mal abgesehen von der Belastung des Stammpersonals, solche immer wieder neuen Mitarbeiter anlernen und einarbeiten zu müssen. Haben sie sich eingearbeitet, sind sie schon wieder weg. Das bringt keinem was.

    @peho49 ja genau. Ich habe im letzten Jahr 2 Leute angelernt und keiner war Willens länger als ein halbes Jahr zu bleiben. Neben meiner Arbeit einen anzulernen war das auch eine zusätzliche Belastung. Aber lassen wir das mit Arbeit.
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    X-Trail T32 |1,6 DIG-T 163 PS | Tekna | Monarch Orange | 11/2017