Also in Spanien beispielsweise scheint das wirklich "keine Sau" zu interessieren da fahren teils Karren rum, die bei uns schon längst auf dem Schrottplatz wären.
Nur die Deutschen müssen sich wieder mal am Wichtigsten machen und die Welt im Alleingang retten. Das ist, was mich ärgert.
OT
Gleiches mit der Autobahnmaut, alle anderen Länder haben die schon immer und bei uns "geht" es einfach nicht, weil die EU quasi ein Veto einwirft.
Warum lassen wir uns von dem "Spassverein" eigentlich alles vorschreiben?
OT Ende
Diesel Verbot ist vom Tisch
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Warum lassen wir uns von dem "Spassverein" eigentlich alles vorschreiben?
Weil mir Mitglied sind und den Mehrheitsbeschlüssen folgen müssen.
Die anderen Staaten in Europa haben auch Massnahmen.
https://www.derwesten.de/polit…ie-schon-id213686747.html -
Sehr guter Beitrag. Die Fahrverbote kommen ja nur, weil unsere Schlafabteil-Regierung das Thema über Jahre
ausgesessen hat und jetzt zum Handeln gezwungen werden mußte.
Andere Länder wie z.B. Norwegen sind da viel weiter. Da wurde auch gleich die Infrastruktur so ausgebaut, dass
man in Parkhäusern günstig oder kostenlos Strom bekommt.
Im TV lief vor einigen Wochen eine Reportage aus Norwegen und Holland, wo man in einem Parkhaus mehrere Hundert (!)
Stromtankstellen installiert hat, da ja 40 % der Bevölkerung schon Elektro kauft...Hierzulande werden viele Entwicklungen einfach verschlafen und dauern dann Jahrzehnte, siehe Ranking Breitbandausbau.
Die Lobby der Autohersteller gibt hier den Takt vor....
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"Von April 2019 an gilt in der Londoner Innenstadt zusätzlich eine „Ultra Low Emission Zone“. Diesel-Pkw müssen mindestens dem Standard Euro 6 entsprechen, für Benziner gilt der Standard Euro 4. Sonst fällt eine Tagesgebühr von 12,50 Pfund an. Wer nicht rechtzeitig zahlt, muss eine Strafe von 130 Pfund zahlen."
und das mal zum Thema Belastung der Dieselfahrer. Hier wird "nur" auf einigen Strecken verboten, aber es kostet nix....
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Die Lobby der Autohersteller gibt hier den Takt vor....
Letze Woche war im RBB ein VW-Fritze im Interview vor der Kamera. Er argumentierte gegen den E-Motor mit der Begründung, dass der Verbrennungsmotor (xx) Baugruppen mit den dementsprechend vielen Zulieferern und ein E-Motor nur (xx) Baugruppen hat.Ich weiß die Zahlen nicht mehr genau. Aber es war ungefähr 1/100 eines Verbrenners.
Der Wegfall der vielen Arbeitsplätze durch die Umstellung auf E-Motor wäre z.Z. so nicht zu verantworten.
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Deshalb nicht, ich bin aus anderen Gründen nicht überzeugt...
Woher den Strom für 80 Mio Fahrzeuge nehmen?
Was Ist mit den LKWs? Was für Fahrzeuge mit Anhänger? Wie Zuhause laden?
Unter dem Strich ist ein Elektro Fahrzeug nicht umweltfreundlich, natürlich lokal emissionsfrei.
Und wenn es ernsthaft um Emissionen geht, warum dann nicht sofort das Tempolimit... -
Das sind auch ganz andere Motoren, 2.5 und 2.0 l ?!
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12-14l/100 km, ja das hört sich doch mal extrem umweltfreundlich an.
