Bei 3.000 km habe ich das Motoröl gewechselt.
Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass das abgelassene Öl nicht verschmutzt oder stark geschwärzt war und es keine Spuren von kleinen Metallspänen auf dem Magneten gab. Es gab auch kein Sediment. Habe es in einem durchsichtigen Gefäß genau untersucht.
Abschluss:
Es macht nach wie vor keinen Sinn, das Öl sofort nach dem Einlaufen zu wechseln, also die sogenannte Nullwartung durchzuführen. Wie ich erfahren habe, werden moderne Motoren im Werk einem „Kalteinlauf“ unterzogen und somit endet der Einschleifvorgang der Kurbel-Kolben-Gruppenteile bereits vor der Montage des Motors am Fahrgestell.
Aber egal, in Zukunft werde ich das Motoröl alle 7,5 Tausend Kilometer wechseln, was schwere Betriebsbedingungen betrifft. Tatsächlich habe ich bei allen meinen vorherigen Autos das Öl doppelt so oft gewechselt wie vorgeschrieben, worauf sie mir mit Zuverlässigkeit und störungsfreiem Betrieb reagierten.